Donnerstag, 29. März 2012

I try to be a people person, but people fucking annoy me

I try to be a people person, but people fucking annoy me.
Vor allem du. Hey, was soll das? Und wieso jetzt? Hey, was soll das? Ich verstehe es nicht. Und wieso diese Lügen? "Eigentlich schade." Ach komm, als ob. Ich trau der Sache nicht. Du tust das nicht einfach so, nicht umsonst. Was erwartest du bitte von mir? Ein "Ich hab' dich vermisst?". Sicherlich nicht. Das nennt man Heucheleri, schöner kann ich es nicht umschreiben. Du bist falsch.
Ich komme nicht drüber hinweg. Du und ich, wir verstehen uns einfach nicht. Gegensätze ziehen sich an...In unserem Fall aber stimmt das nicht. In unserem Fall stimmt nichts. Also hör auf damit. Lass das Getue.

Montag, 26. März 2012

Absence makes the heart grow fonder

As you make your bed so you must lie on it

Nie habe ich mich direkt damit beschäftigt. Schon, aber eher mit dem Hauptteil und auch ein bisschen mit dem Ende. Aber vom Anfang habe ich mich gedanklich persönlich ferngehalten. Weil es zu den Dingen gehört, die immer anders laufen als man denkt. Oder weil es mir unangenehm war. Ist. Ist?
Ich will nicht darüber nachdenken. Sonst wird mir schlecht. Nicht schlecht schlecht. Wow, super Spruch. So einleuchtend. Ich bin Beziehungsimpotent. Oder eher Beziehungsinkontinent. Schreibt man eigentlich klein, aber groß passt es besser.
Ich mache einen riesen Umweg um dieses Thema. Irgendwann muss ich draufzugehen. Oder es rennt mir entgegen. Genauso sieht es im Moment aus. Stürzt auf mich zu und ich renne weg. Bevorzugt in Sackgassen oder gegen Mauern.
Und selbst mein Horoskop verarscht mich. Die Sterne lachen mich aus uns Venus weint wahrscheinlich grade vor Lachen. Kann es mir bildlich vorstellen. Mars und Venus boxen sich gegenseitig kumpelhaft gegen die Schulter, teilen sich das Popcorn und werden mich Nachos nach mir. Wahrscheinlich auch noch mit Käsesoße, die so ekelhaft stinkt und klebt. Die Sterne und Planeten beobachten also meine Zerstreutheit. Ich beobachte die anderen, die, die bevorzugt im Fernseher agieren. Ich entwickele Hass ihnen gegenüber. Alles so leicht, unbeschwert und ohne Bedenken. Immer einen Schritt voraus. Und ich spüre, wie meine Wangen rot werden, vor Wut. Und zum Teil wohl auch aus Verwirrung.
Ich hasse es, wenn ich irgendetwas nicht gewachsen bin. Oder jemandem. Noch schlimmer. Aber mittlerweile träume ich schon davon. In Panik, obwohl das Gegenteil der Fall sein sollte. Panik. Also bitte. Ich weiß, dass es normal ist. Aber wieso sind grade diese Dinge am angsteinflößendsten?
Wahrscheinlich ... Verdammt, ich hab den Satz vergessen. Dabei war der so treffend. Grade dachte ich, ich hätte ihn wieder, aber nein, Scheiße was.
HA! Wahrscheinlich erscheint mir die Realität nur so fern, dass ich sie fürchte. Aus Angst, sie könnte zerspringen. Das wird es sein.
Trotz allem: Es verfolgt mich und ich weiß nicht, wie ich darüber denken soll.

Donnerstag, 22. März 2012

Every Jack will find his Jill

Dieses Foto bringt mich irgendwie zum...Hmm, ich weiß nicht.
Grübeln. Diese Gesichtszüge ähneln dir. Die Background story ist so ähnlich. Und gleichzeitig irgendwie so gar nicht. Grund dafür das Ende. Bei uns wird es anders.
Versprich mir das.
Gott, was schreibe ich hier? Es wird immer sinnloser. Sry dafür.

Dieses Foto, ich hasse es.

Mittwoch, 21. März 2012

14 Fakten über dich.

1. Würde mich jemand anderes so nennen, würde ich denjenigen lynchen.
2. Du bist fast zu perfekt.
3. Ich akzeptiere, dass du nicht über Das Leben des Brian lachen kannst. Was eigentlich unmöglich ist.
4. Wir werden uns nie auf einen Film im Kino einigen können, aber das ist okay.
5. Uns trennen zurzeit exakt 16355,342 km voneinander und es macht mich fast verrückt. Aber das ist okay. Aber so fühlt es sich nicht an.
6. Ich kann kaum abwarten, dass dein Flugzeug Ende Mai endlich landet.
7. Ich überlege schon jetzt, was ich anziehen werde.
8. Ich will niemandem gefallen, außer dir. Dir ganz besonders.
9. Es macht mir Angst, wie sehr ich mich ändern würde für dich.
10. Ich mag deine Macken, die eigentlich gar keine sind.
11. Theoretisch gesehen denke ich am Tag nur ein einziges mal an dich. Aber das ca. 12 Stunden lang.
12. Dir könnte ich verzeihen.
13. Du wärst der einzige, der mir das Herz brechen könnte. Aber es macht mir keine Angst.
14. Du bist mein Ruhepol.




Creepy.
Creepy, creepy love.

Sonntag, 18. März 2012

Fakten

Da mich meine liebe Betty getaggt hat, führe ich das hier mal fort.

Also:

RANDOM

1. Ich stehe mir oft selber bewusst im Weg, kann es aber einfach nicht ändern.
2. Wenn ich sage, dass ich ein kleiner Messie bin, lachen alle. Bis sie mein Zimmer sehen.
3. Schwarz ist immer meine erste Wahl.
4. Meine Lieblingsblumen sind Gerbera, am besten ein sattes lila.
5. Meine Schwester macht mich manchmal verrückt mit ihrer Aufpasserei, trotzdem sind wir unzertrennlich.
6. Ich wollte schon Tattoos, als ich klein war. Am besten vom Hals bis zu den Füßen
7. Ich kann mich nur an positive Seiten meiner Mutter erinnern und hoffe, dass ich irgendwann nur eine halb so gute Mutter werden kann.
8. Wärme finde ich schön, aber ab 25 Grad wird es mir zu heiß. Sonnenallergiker.
9. Ich bin Straight Edger, weswegen ich oft mit anderen Menschen aneinander gerate, weil es viele nicht verstehen und akzeptieren wollen.
10. Ich bin lieber zuhause als das ich weggehe. Discos sind nichts für mich und ich verabscheue Feste wie Karneval oder Vatertag. Betrunkene machen mich aggressiv.



LIEBE/FREUNDSCHAFT

1. Ich habe kein Problem mit Menschen, aber bin trotzdem eher der Einzelgänger.
2. Typen in meinem Alter haben mich noch nie interessiert. Noch nie.
3. Ich stehe tierisch auf Gitarristen.
4. Mich nervt es, wie sich Leute gegenseitig in den Arsch kriechen und sowas als Freundschaft definieren.
5. Als Freundin bin ich echt unkompliziert.
6. Albern finde ich es, wenn man als Paar alles gemeinsam machen muss. Jeder hat sein Leben, und das soll man auch mal alleine genießen dürfen.
7. Ich brauche meinen Freiraum, brauche aber gleichzeitig viel Nähe und Geborgenheit.
8. Vertrauen fällt mir schwer. Aber wenn ich es tue, dann bedingungslos.
9. Für meine(n) Liebsten würde ich alles tun.
10. Ich denke, dass es für einen Menschen nur einen richtigen Partner gibt. Alles andere ist Zeitvertreib oder Platzfüllen.


MÄNNER/FRAUEN

1. Männer mit längeren Haaren sind einfach zum Anbeißen.
2. Für mich muss ein Mann groß und dunkelhaarig sein.
3. Männer sind unkomplizierter als Frauen.
4. Am schönsten sind Männer direkt nach dem Aufstehen, im Gegensatz zu Frauen.
5. Hat ein Mann Ed Hardy an, kann er gleich gehen.
5. Liebeskummer ist mir weitesgehend fremd.
6. Maskuline Kiefer- und Wangenknochen ziehen mich magisch an.
7. Frauen interessieren mich keineswegs. Auch wenn das ja neuerdings cool sein soll...
8. Den perfekten Frauen- oder Männerkörper gibt es nicht.
9. Ein Sixpack wird vollkommen überbewertet.
10. Brusthaare sind mir ein Gräuel.


Samstag, 17. März 2012

Den Spruch kannst du dir sparen...

Bald bluten meine Ohren davon.
"Ich habe ihn seit einer Woche nicht mehr gesehen. Weißt du, wie schwer das ist?"
Nein, zwischen meinem Liebsten und mir liegen ja nur 17830 (!!) Kilometer Luftlinie. Woher soll ich da wissen, wie das ist?
Tut mir den Gefallen und jammert nicht, weil ihr euch ein paar Stunden lang nicht seht.
Tut mir den gefallen, Bitte!

Mittwoch, 14. März 2012

Gant ehrlich? So langsam werde ich wütend. Du bist der Stolperstein, der mir den Weg versperrt.

Sonntag, 11. März 2012

Kafka

>> Verbringe deine Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht gibt es gar keines <<

Sollte ich mal versuchen. Man soll ja immer neues probieren.

Samstag, 10. März 2012

Projekt Vierbeiner!

Seit Ewigkeiten (!!) versuche ich meinen Vater davon zu überzeugen, dass mir ein treuer Vierbeiner gut tun würde. Um genauer zu werden: Ein Rottweilerwelpe soll ins Haus. Das Wesen ist super, sie sind wunderschön und wir haben ausschließlich gute Erfahrungen damit gemacht. Vonwegen Killerhund und Beißmaschine. Die größte Gefahr ist, dass sie dich zu Tode kuscheln, so siehts doch aus.
Wir haben momentan "nur" Katzen und hey, die liebe ich auch. Aber ich vermisse dieses Geräusch von schweren Pfoten und ein freudiges Bellen, wenn man die Haustür öffnet. Davon abgesehen würde ich mich beschützter fühlen, da wir/ich öfters mal alleine im großen Haus übernachten und auf der Straße nicht immer die besten Genossen wohnen, um es mal nett auszudrücken.
Und nun ist es soweit. Naja, noch nicht ganz. Aber die Hälfte ist getan.
"Kümmer dich drum, dann kann man das ja eventuell in die Tat umsetzen," meinte mein Papsch.
Gesagt, getan. Als erstes habe ich unseren alten Züchter angerufen. Ergebnis: Keine Zucht mehr.
Okay, zweiter Versuch: Internet. Problem: Man kann der Sache nicht zu 100% vertrauen, massenproduzierte Hunde möchte ich nicht. Ich tue ja vieles, aber diese Organisationen unterstütze ich sicherlich nicht!
Also habe ich die Anzeigen durchsiebt, sehr gründlich. Gefunden habe ich nun eine nette Anzeige. Die Hunde sehen lebendig und schön aus, das Fell glänzt und sie sehen zutraulich und verspielt aus. Der Preis ist klasse. Schließlich wollen wir keinen Hund mit Papieren. Es soll ein Familienhund werden, da brauchen wir keine Ahnentafel. Das zeichnet noch lange keinen tollen Hund aus.
Zurück zu der Anzeige...Eine Nummer war angegeben, keine Handynummer, gutes Zeichen.
Und eine E-mail Adresse. Da unser Telefon regelmäßig rumspinnt, habe ich mich also über die E-mail gemeldet. Abgesendet habe ich sie erst vor ein paar Minuten, bin also auf die Antwort gespannt.
Der Züchter ist relativ weit entfernt, aber was nimmt man nicht alles auf sich?
Also, werde nochmal schreiben, wie es gelaufen ist. Vielleicht habe ich ja Glück und bin bald der Besitzer einer jungen Rottweilerdame.
Wünscht mir Glück!

Donnerstag, 8. März 2012

Ich bin nicht eifersüchtig

[1]

Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Ich kann vertrauen. Es macht mich nicht krank, zu wissen, dass es noch Millarden anderer Frauen gibt, denen du über den Weg laufen könntest. Und ich weiß nicht, wieso ich darüber nachdenke und über diese Tatsache beunruhigt bin. ich bin nicht besser, ich gehe die Sache genauso an. Aber wieso zum Henker muss es so sein?
Und wieso vergeht die Zeit nicht so schnell, wie ich es mir wünsche. März, vergeh doch bitte schneller.
Und überspringen wir doch bitte den April. Und Mai...Gott, Mai. Du wirst am schlimmsten sein. Und dann? Dann wird mein Herz stillstehen, denn dann bist du wieder hier. Nicht hier, bei mir. Aber hier, im gleichen Land wie ich. Irgendwie erreichbarer. Jeden Tag warte ich. Auf eine Nachricht. Auf diese eine Meldung: Sie haben eine ungelesene Nachricht von Ihren Kontakten".
Diesen Satz kann ich gar nicht oft genug lesen. Liegt daran, dass es zu selten der Fall ist. Jeden Tag gespanntes Warten, fast immer gewohnte Enttäuschung. Aber die Hoffnung selber habe ich noch nicht gänzlich verschluckt. Nein, sie lebt noch.
Ich bin der ungeduldigste Mensch auf der ganzen weiten Welt. Man sollte denken, ich sei das Warten doch gewöhnt. Da kratzen mich doch diese paar Tage, Wochen, Monate nicht. Aber habe ich nicht lang genug gewartet? Rennt uns somit nicht die Zeit davon?
Nein, ich versuche optimistisch zu sein. Anfang Juni starte ich mein Leben neu.
Schlage das erste Kapitel eines neuen Buches auf. Ein Happy End gibt es nicht, denn das würde bedeuten, dass es ein Ende hat. 
Ich warte auf dich. Und damit auf uns.


___________________________________________________________________________________


[2]
Bald ist es fertig, mein Zimmer! Die Wände sind gestrichen, die restlichen tapeziert und die Decke nun strahlend weiß. Was noch fehlt sind die Kommoden, eine neue Lampe, der Teppich, Gardinen und jede Menge Deko. Bilderrahmen, Spiegel, Poster und Kunstdrucke. Dazu Vasen und regelmäßig frische Blumen. Tulpen im Frühling, Gerbera im Sommer und Rosen im Herbst, die schönsten Lilien im kalten Winter. Darauf freue ich mich am meisten, auf die Blumen. Diese werden nämlich als Letztes kommen, und das wird bedeuten: Fertig mit renovieren, endlich angekommen.
In die goldenen und schwarzen Bilderrahmen drapiere ich die schönsten Momente: Meine Mama, Freunde, mein Liebster, Konzertkarten und Zitate.
Es wird mich komplett wiederspiegeln. Ich bin jetzt schon stolz. Natürlich werde ich dann Fotos hochladen. Man muss ja sehen, was ich geschafft habe.

___________________________________________________________________________________

[3]

Letztes Wochenende war absoluter Mist. Katastrophentag war der Sonntag. Unsere Katze, Lilly, wurde angefahren. Herzstillstand und pure Panik war angesagt. Derjenige, der das zu verantworten hatte, ließ sie einfach auf dem Schotterweg liegen, ein Nachbar hatte sie gesehen und uns Bescheid gesagt. Das kleine Monster (grade mal 2 Jahre alt) konnte nicht mehr selbstständig laufen und hatte hörbare Schmerzen. Also ab zur Tierklinik.
Ergebnis:
Bauchbruch. Verschobene Organe. Mehrfach gebrochenes Becken. Eingeklappter Lungenflügel.
Frage der Tierärzte: Einschläfern oder teure OP?
Es gab eine Chance, auch wenn sie nur verschwindend gering war. Also: OP! Für 981€...Aber das ist ja nicht "nur" ein Tier, sondern ein Familienmitglied.
Zwei OP's und 4 nervenaufreibende Tage später ist sie nun wieder zuhause! :)
Sieht noch etwas lädiert aus, versucht aber schon, aus ihrem Laufstall auszubrechen, in dem sie nun mindestens 6 Wochen leben muss. Dazu eine schicke Halskrause, damit sie ihre Narben nicht aufbeißt.
Ja, unser kleiner Kämpfer.


Wünscht ihr Glück!

___________________________________________________________________________________

Mittwoch, 7. März 2012

Sonntag, 4. März 2012

5 Minuten

Und er macht mich schon wieder total aggressiv. 5 Minuten und mein Herz pocht, als wolle es ihn anspringen, anschreien und deutlich machen, dass er der Grund für meine Frustration ist. Er kostet mich den letzten Nerv und ich frage mich immer öfter, wie ich das eigentlich ertrage. Wie ich diesen Groll fast täglich runterschlucke. Und er schmeckt wie bittere Säure, er bekommt mir nicht, der Groll. Tränen der Wut und der Enttäuschung. Innerlich herrscht Krieg. Äußerlich regiert die Ignoranz. Keine guten Rettungsboote in Sicht. Und die Titanic geht unter.
Mann über Bord!